Beschreibung
BerUn, Verlag Das Neue Berlin, 1980 bis 1989
Der Tod des talentierten Schusters - Verhängnis vor Elysium - Im Zeichen des Skorpions - Sirenengesang - Poesie ist kein Beweis - Das Ende einer Weihnachtsfeier - Lichtenberg, Bahnsteig E, Der Tod des Guru 7 Bücher der Kriminalserie "Die Reihe" - Delikte, Indizien, Ermittlungen
263, 262, 206, 197, 190, 168, 168 Seiten , 18 cm, kartoniert
Johannes Albrecht; Wolfgang Kienast; Jan Eik; Karl Heinz Berger; Swetoslaw Slawtschew; Jürge Höpfner; Vaclav Erben; Der Tod des talentierten Schusters; Verhängnis vor Elysium; Im Zeichen des Skorpions; Sirenengesang; Poesie ist kein Beweis; Das Ende einer Weihnachtsfeier; Lichtenberg, Bahnsteig E; Der Tod des Guru; Krimi; Kriminalroman; Spannung; Mord
Zustand
die Seiten sind altersbedingt gebröunt und fleckig, Kantenbestoßungen, Der Tod des talentierten Schusters von Vaclav Erben: Endlich Urlaub. Kapitän Michal Exner, Leiter der Prager Mordkommission freut sich auf wohlverdiente Erholung in der idyllisch gelegenen Kleinstadt Opolnd. Lange währt die Erholung jedoch nicht, denn bereits am Tage nach seiner Ankunft finden spielende Kinder eine Leiche in einer Höhle des Schloßparks. ... - Verhängnis vor Elysium von Jürgen Höpfner: Meta Lindthaler, eine Rentnerin, wurde in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Die Genossen der Morduntersuchungskommission müssen diesen Umstand klären. Sie stoßen auf eine Reihe mysteriöser Personen. Da sind der Hobby-Antiquitätensammler Hottenbach, die Familie Wendelin, jetzige Hauseigentümer der Lindthalerschen Villa, die früheren Untermieter, ein taubenschießender raunziger Nachbar, der in der BRD lebende Sohn der Verstorbenen, ein Gelegenheitsarbeiter, ein Betrunkener, die Kaffeekränzchendamen. ... - Im Zeichen des Skorpions von Swetoslaw Slawtschew: Es ist kurz vor Mittemacht. In der Zentrale des Sofioter Interhotels Pirin" klingelt das Telefon, und eine Frauenstimme verlangt Domenico Riveira, den Gast von Zimmer 516, doch der meldet sich nicht. Dem Nachtportier Todorow erscheint das merkwürdig, denn alles sprichtför Riveiras Anwesenheit. Mehrere vergebliche Versuche veranlassen Todorow, den Hoteldirektor zu benachrichtigen und sich in die fanfte Etage zu begehen. Nachdem wiederum niemand reagiert, offnen sie das Zimmer und finden den Gast bewußtlos auf seinem Bett. Eine spritze sovne eine leere Ampulle liegen auf dem Nachtschrank. Schnelle Medizinische Hilfe und Miliz treffen gleichzeitig ein. Doch für Riveira kommt jede Hilfe zu spät - auf dem Weg ins Krankenhaus stirbt er. ... - Sirenengesang von Karl Heinz Berger: Lügen haben kurze Beine" ist äne auch Otto Wermke geläufige Volksweisheit, die ihn jedoch nicht davor bewahrt, sich in Schwindeleien zu versincken. Und so muß er denn auch seine betagten Beine strecken, wenn er nicht wie Vyilhelm Klausner, ein Schwadroneur und grau gewordener Don Juan, mit dem er ein Zimmer in einem Berliner Feierabendheim teilt, in den Ruf eines unwürdigen Greises geraten will ... - Poesie ist kein Beweis von Jan Eik: Eine junge Frau stirbt an den Folgen einer Überdosis Schlaftabletten. Auf der Suche nach dem Motiv der Tat, gerät der K auch der Journalist Conrad Pingel, ein Bekannterr der Verstorbenen, unter die Lupe. Durch das gegen ihn gerichtete Mißtrauen motiviert, beginnt er, mit Hilfe eines lyrischen Steckbriefes" nach einem Mann zu recherchieren. den die junge Frau anscheinend mehr liebte als ihr Leben. ... - Das Ende einer Weihnachtsfeier von Wolfgang Kienast: Berg dringt nicht nur gewaltsam in eine Weihnachtsfeier ein, er setzt auch wenige Minuten danach dem Leben seiner Frau ein getüalf^amej £nrf«. Die Kriminalpolizei ermittelt, daß er sie im Streit durch mehrere Messerstiche getötet und sich dann selbst - zur Täuschung - ungefährliche Verletzungen zugeführt hat. ... - Lichtenberg, Bahnsteig E, Der Tod des Guru von Johannes Albrecht: Uwe Barnitz soll wegen Totschlag verurteilt werden. Vier Zeugen belasten ihn. Doch er leugnet hartnäckig, trotz eindeutigen Beweismaierials. Oberleutnant Haussmann befindet sich in einer außergewöhnlichen Situation: Statt alles zu tun, um - wie sonst üblich - eine Täterschaft zu beweisen, obliegt es ihm jetzt, Fakten aufzuspüren, die gegen eine Schuld sprechen. ... Engelbert Radike, das Oberhaupt einer kleinen Gruppe von Krishna-Anhängern,` wird ermordet. Auch hier muß Haussmann erleben, wie trotz ehrlichen Bemühens um Objektivität das menschliche Urteil immer subjektiv gefärbt bleibt - beeinflußt durch Erfahrung, Herkunft, gesellschaftliche Position und nicht zuletzt durch eigene Interessen. Im Geflecht dieser Konflikte liegt auch die Spur zum Mörder verborgen. ... 3m4b