Das Motiv zeigt ein Dampfschiff mit zwei schwarz rauchenden Schloten auf einem Fluss, wohl die Donau, daneben eine heller rauchende Dampflokomotive und die Gleise. Im Hintergrund ein weiteres Schiff und Berge.
Die Karte ist beschriftet in weißer Farbe und es soll sich wohl um das "Eiserne Tor" handeln, also das "Portile de Fier" (es fehlt das "i" ).
Das Eiserne Tor (rumänisch ''Portile de Fier'') ist ein Durchbruchstal an der Donau.
Es liegt in den südlichen Karpaten, genauer zwischen den Serbischen Karpaten und dem Banater Gebirge, an der Grenze von Serbien und Rumänien. Bis zu seiner Entschärfung 1972 im Zusammenhang mit dem Kraftwerk Eisernes Tor 1 galt es als der für die Schifffahrt gefährlichste Flussabschnitt der Donau, der nicht ohne ortskundige Lotsen passiert werden konnte. Jahrzehntelang wurden die Schiffe flussaufwärts mit Lokomotiven getreidelt.
Zustand
Eine schöne seltene unbeschriebene ⁄ ungelaufene Ansichtskarte⁄ Postkarte wie abgebildet.
Sie ist glänzend und hat einen gewellten Rand, rückseitig sind die gestrichelten Linien für den Postversand sowie das Wort "Agfa" aufgedruckt. Rückseitig minimal fleckig. Vorne oben links ein kleiner brauner länglicher Fleck. Keine Risse.
Details zum Artikel
Kartenart:Echtfotokarte schwarz/weiß
Titel:Foto-AK-Postkarte- PORTILE DE FIER - RUMÄNIEN - SERBIEN - Das Eiserne Tor - Donau Dampfer-Dampfschiff - Dampf-Lokomotive -Eisenbahn
Motiv(e]:Dampfschiff, Dampflokomotive
Erhaltung:ungelaufen
Rückseite der Karte:geteilt
Sprache:Deutsch
Provenienz:Rumänien / Serbien
Regionaler Bezug:Rumänien
Freie Beschreibung:Das Motiv zeigt ein Dampfschiff mit zwei schwarz rauchenden Schloten auf einem Fluss, wohl die Donau, daneben eine heller rauchende Dampflokomotive und die Gleise. Im Hintergrund ein weiteres Schiff und Berge.
Die Karte ist beschriftet in weißer Farbe und es soll sich wohl um das "Eiserne Tor" handeln, also das "Portile de Fier" (es fehlt das "i" ).
Das Eiserne Tor (rumänisch ''Portile de Fier'') ist ein Durchbruchstal an der Donau.
Es liegt in den südlichen Karpaten, genauer zwischen den Serbischen Karpaten und dem Banater Gebirge, an der Grenze von Serbien und Rumänien. Bis zu seiner Entschärfung 1972 im Zusammenhang mit dem Kraftwerk Eisernes Tor 1 galt es als der für die Schifffahrt gefährlichste Flussabschnitt der Donau, der nicht ohne ortskundige Lotsen passiert werden konnte. Jahrzehntelang wurden die Schiffe flussaufwärts mit Lokomotiven getreidelt.