Herbert Beyer: Motorsport und Kraftfahrzeuge in der Deutschen Demokratischen Republik.

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Sportverlag, Berlin, 1951, 50 Seiten mit zahlreichen Bildern. Broschur, Heft.

LIEBE FREUNDE DES MOTORSPORTS Mit dieser Broschüre soll euch einmal ein kleiner Einblick in die Arbeit des Motorsportes gegeben werden. Zugleich wollen wir erreichen, daß unsere Freunde des Motorsportes die Zusammenhänge erkennen, die zwischen dem Motorsport und der Kraftfahrzeugindustrie bestehen. Wenn in der Rennsaison des Jahres 1951 wiederum auf den Rennstrecken der DDR die Motoren zum friedlichen Wettstreit aufheulen und Hunderttausende von Zuschauern die Rennstrecke säumen, dann gehen unsere aktiven Fahrer an den Start, um zu zeigen, daß moderne Maschinen, entstanden in der Zeit schneller Entwicklung der Technik, geschaffen von Menschen und auch von Menschenhand gezügelt, auch im Interesse der Fortentwicklung zu friedlichen Zwecken angewendet werden können- Es ist eine unumstößliche Tatsache, daß der Motorrennsport der Schrittmacher für die Weiterentwicklung der Kfz.-Technik ist. Wenn in einem Jahr eine Rennsaison abgeschlossen ist, dann gehen unsere aktiven Fahrer daran, ihre in den Rennen des Jahres gesammelten Erfahrungen auszuwerten, welche sich dann in der neuen Rennsaison in den Verbesserungen ihrer Maschinen widerspiegelt. Der größte Teil der aktiven Fahrer sind Sportfreunde, die im Motorrad- oder Kfz.-Bau groß geworden sind. Die Verbesserung der Fahrzeuge, die nun in der neuen Rennsaison ihre Bewährungsprobe ablegen, bleibt nicht ungenützt. In Verbindung mit unserer volkseigenen Kfz.-Industrie werden die im Motorrennsport gewonnenen Erfahrungen auf die Entwicklung unserer Kraftfahrzeuge für den täglichen Bedarf angewendet. Der Erfolg drückt sich in der Verbesserung der Qualität und Leistungsfähigkeit aus. Wieviel Menschen wissen davon, unter welchem Verzicht und welchen Opfern persönlicher Natur manch gute Idee und Verbesserung von unseren Motorsportlern geschaffen wurde und geschaffen wird. Wer von den Zuschauern an der Rennstrecke weiß es zu schätzen, was es bedeutet, die viele Kleinarbeit zu leisten, um zum Erfolg zu gelangen. Vielleicht können die Nichtrennfahrer verstehen, was es heißt, eine Rennmaschine aufzubauen, die im Durchschnitt 5000 DM kostet oder einen Rennwagen, der ungefähr einen Betrag von 16000 bis 20000 DM erfordert. Seit der Wiederaufnahme des Motorsportes in unserer DDR wurde bereits ein gutes Stück Arbeit geleistet ... - Motorrennsport - der Massenmagnet in der Deutschen Demokratischen Republik - Der Motorsport - seine politische, technische und sportliche Bedeutung - Die Erfolgreichsten der DDR in der Rennsaison 1951 - Welche "Schnitte" lassen die Strecken der DDR zu? - Die Deutsche Motorrad-Straßenmeisterschaft 1950 - Gigantischer Aufbau der sowjetischen Automobilindustrie - Gorkier Autowerk "Molotow" - eines der größten Europas - Die volkseigene Kraftfahrzeug-Industrie und ihre Entwicklung - Die Kraftfahrzeugtypen aus der DDR - Drei leistungsfähige Schleppertypen (IFA 22 PS, Aktivist, Pionier) - Die letzten Neuheiten von der Leipziger Frühjahrsmesse - Nützen Rennsport-Erfahrungen dem Gebrauchsfahrzeug? - Ein Lob unseren Eigenbauern - Ein Streifzug durch die Rennfahrzeuge der DDR - Die Rolle des Kleinstrennwagens im Wagen-Rennsport - Mit der IFA-DKW "RT 125" in der Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft - Die Entwicklung von Höchstleistungszündkerzen - Sand- und Grasbahnrennen - ihre Eigenarten - Paul Greifzu: Wie mein Rennwagen entstand - Von der Stoppuhr zum elektrischen Zeitschreiben - Die Aufgaben des "Schmiermaxen" während des Rennens - Einheit und Frieden - Garanten für den weiteren Aufstieg des Motorsports - Motorsport-Termine der Saison 1951.

Zustand

guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: außen leicht verschmutzt - Papier vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - Seiten teilweise eselsohrig - wenige kleine Randblessuren

Details zum Artikel

Autor: Herbert Beyer

Titel: Motorsport und Kraftfahrzeuge in der Deutschen Demokratischen Republik

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Sportverlag, Berlin

Jahr: 1951

Seitenanzahl: 50 Seiten mit zahlreichen Bildern

Einband: Broschur, Heft

Bemerkung: LIEBE FREUNDE DES MOTORSPORTS Mit dieser Broschüre soll euch einmal ein kleiner Einblick in die Arbeit des Motorsportes gegeben werden. Zugleich wollen wir erreichen, daß unsere Freunde des Motorsportes die Zusammenhänge erkennen, die zwischen dem Motorsport und der Kraftfahrzeugindustrie bestehen. Wenn in der Rennsaison des Jahres 1951 wiederum auf den Rennstrecken der DDR die Motoren zum friedlichen Wettstreit aufheulen und Hunderttausende von Zuschauern die Rennstrecke säumen, dann gehen unsere aktiven Fahrer an den Start, um zu zeigen, daß moderne Maschinen, entstanden in der Zeit schneller Entwicklung der Technik, geschaffen von Menschen und auch von Menschenhand gezügelt, auch im Interesse der Fortentwicklung zu friedlichen Zwecken angewendet werden können- Es ist eine unumstößliche Tatsache, daß der Motorrennsport der Schrittmacher für die Weiterentwicklung der Kfz.-Technik ist. Wenn in einem Jahr eine Rennsaison abgeschlossen ist, dann gehen unsere aktiven Fahrer daran, ihre in den Rennen des Jahres gesammelten Erfahrungen auszuwerten, welche sich dann in der neuen Rennsaison in den Verbesserungen ihrer Maschinen widerspiegelt. Der größte Teil der aktiven Fahrer sind Sportfreunde, die im Motorrad- oder Kfz.-Bau groß geworden sind. Die Verbesserung der Fahrzeuge, die nun in der neuen Rennsaison ihre Bewährungsprobe ablegen, bleibt nicht ungenützt. In Verbindung mit unserer volkseigenen Kfz.-Industrie werden die im Motorrennsport gewonnenen Erfahrungen auf die Entwicklung unserer Kraftfahrzeuge für den täglichen Bedarf angewendet. Der Erfolg drückt sich in der Verbesserung der Qualität und Leistungsfähigkeit aus. Wieviel Menschen wissen davon, unter welchem Verzicht und welchen Opfern persönlicher Natur manch gute Idee und Verbesserung von unseren Motorsportlern geschaffen wurde und geschaffen wird. Wer von den Zuschauern an der Rennstrecke weiß es zu schätzen, was es bedeutet, die viele Kleinarbeit zu leisten, um zum Erfolg zu gelangen. Vielleicht können die Nichtrennfahrer verstehen, was es heißt, eine Rennmaschine aufzubauen, die im Durchschnitt 5000 DM kostet oder einen Rennwagen, der ungefähr einen Betrag von 16000 bis 20000 DM erfordert. Seit der Wiederaufnahme des Motorsportes in unserer DDR wurde bereits ein gutes Stück Arbeit geleistet ... - Motorrennsport - der Massenmagnet in der Deutschen Demokratischen Republik - Der Motorsport - seine politische, technische und sportliche Bedeutung - Die Erfolgreichsten der DDR in der Rennsaison 1951 - Welche "Schnitte" lassen die Strecken der DDR zu? - Die Deutsche Motorrad-Straßenmeisterschaft 1950 - Gigantischer Aufbau der sowjetischen Automobilindustrie - Gorkier Autowerk "Molotow" - eines der größten Europas - Die volkseigene Kraftfahrzeug-Industrie und ihre Entwicklung - Die Kraftfahrzeugtypen aus der DDR - Drei leistungsfähige Schleppertypen (IFA 22 PS, Aktivist, Pionier) - Die letzten Neuheiten von der Leipziger Frühjahrsmesse - Nützen Rennsport-Erfahrungen dem Gebrauchsfahrzeug? - Ein Lob unseren Eigenbauern - Ein Streifzug durch die Rennfahrzeuge der DDR - Die Rolle des Kleinstrennwagens im Wagen-Rennsport - Mit der IFA-DKW "RT 125" in der Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft - Die Entwicklung von Höchstleistungszündkerzen - Sand- und Grasbahnrennen - ihre Eigenarten - Paul Greifzu: Wie mein Rennwagen entstand - Von der Stoppuhr zum elektrischen Zeitschreiben - Die Aufgaben des "Schmiermaxen" während des Rennens - Einheit und Frieden - Garanten für den weiteren Aufstieg des Motorsports - Motorsport-Termine der Saison 1951

Produktart: Zeitschriften & Magazine

Sprache: Deutsch

Länge x Breite: 29.5 cm x 21 cm

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Ich bin froh, die eigentlich losen Zeitschriften in gebundener Buchform und dieser Qualität gefunden zu haben. Total genial.

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Die Kommunikation war super wie auch der Versand und die erhaltene Ware. Vielen Dank

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Good communication. Easy to pay. Book arrived in great condition.

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