Merrill, Judith und T.L. Sherred

die Seiten sind altersbedingt fleckig, Kantenbestoßungen, Menschen von Morgen von Judith Merril: ,V1ien menschlichen Geist nimmt. Die erste Expedition zum roten Planeten ist spurlos verschwunden. Von der zweiten kehrt nur ein Mann zurück: John Wendt ist der einzige, der die Reise überstanden hat. Sein Gefährte Doug Laughlin ist in die Marswüste hinausgegangen, ohne Wendt über seine Gründe zu infomüeren. John Wendt weiß nicht, welche Motive Laughlin zu diesem mysteriösen Verhalten getrieben haben. Er weiß nicht das geringste - und kann seimen Vorgesetzten kerne Auskunft geben. Und ebenso werüg weiß er, was er von seiner Reise mit zur Erde gebracht hat... Eine Welt namens Erde von T. L. Sherred: Endlich erfüllt sich der Traum all jener, die der festen Überzeugung sind, daß die Menschheit nicht allein im All ist: Fremde Raumfahrer landen auf der und nehmen mit den Bewohnern unseres Planeten Kontakt auf. Aber sie kommen nicht in Fliegenden Untertassen iaher, sondern in Fahrzeugen, die man eher als "Fliegende Bierfässer" bezeichnen könnte - und sie wollen uns auch keine kosmische Heilslehre verkaufen, sondern es gelüstet sie nach irdischen delikat. die Welt (und ebenso der US-Präsident) äußerst ungewöhnlich findet. Und als die Fremden auch noch einen stadtbekannten Detroiter Süffel - "Ken den Kartenhai" - engagieren, der fortan den Part ihres irdischen Gesandten spielt, kommt die GIA allmählich zu dem Schluß, daß hier etwas nicht stimmen kann! 3l5a