Ölbild auf Holz,Eremit i.d.Felsenhöhle, J.J. Dorner, 18 Jhrdt,zugeschrieben

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Beschreibung

Original-Ölbild.


Eremit in Felsenhöhle

18. Jahrhundert

Öl auf Holz,

Zuschreibung an J. J. Dorner


Rahmen: Waschgoldleiste



Größe : 32 x 26 x ca. 3 cm ( mit Rahmen)

Größe : 26 x 19,5 (ohne Rahmen)


Johann Jakob Dorner der Jüngere (* 7. Juli 1775 in München; † 4. Dezember 1852 ebenda) war ein deutscher Landschaftsmaler und Druckgraphiker. Er war der Sohn von Johann Jakob Dorner dem Älteren.

Dorner lernte bei seinem Vater zeichnen und schuf zuerst Radierungen. 1803 zeichnete er zwei Lithographien, "Erinnerungsmonumente in Abbach und Saal", die zu den frühesten künstlerischen Werken in dieser neuen Technik zählen. Im gleichen Jahr wurde er Restaurator am Vorgänger der Alten Pinakothek, der Hofgartengalerie, zu deren Galerie-Inspektor er 1808 ernannt wurde. Ab 1820 erkrankte er an den Augen und wurde mehrfach, erfolgreich operiert. 1824 wird er zum Ehrenmitglied der Akademie ernannt.


Sein Werk wird in drei Perioden eingeteilt: Bis zu den Augenoperationen, die 1820er Jahre, wobei ab 1829 eine Zeit beginnt, die als „Niedergang“ charakterisiert wird und schließlich eine dritte „ohne Höhepunkte“ nach einem Schlaganfall am 8. Oktober 1843.


Dorner bereiste ausgiebig Bayern, insbesondere Oberbayern, wobei er intensiv skizzierte und Aquarelle schuf, die ihm als Vorlagen für seine Landschaftsgemälde dienten. In dieser Technik ist er vom Freundeskreis um Johann Georg von Dillis geprägt. Während die Skizzen und Studien einen frischen Eindruck der Natur bieten, zeigen Dorners Landschaftsgemälde noch stärker als im Dillis-Kreis die Rezeption der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts.


„Johann Jakob Dorner d.J. gehört zur ersten Generation der Münchner Landschafter, die in Johann Georg Dillis […] und Wilhelm von Kobell […] ihre bedeutendsten Vertreter hat. Sie alle sahen ihre Vorbilder in den alten holländischen Meistern Jacob van Ruisdael und Allart van Everdingen. Damit hatten sie im Gegensatz zur traditionsgebundenen idealen Landschaftsmalerei in der Nachfolge Claude Lorrains eine wirklichkeitsnahe Naturwiedergabe zum Ziel und waren auch um eine möglichst realistische Lichtsituation bemüht.“


Größere Bestände seiner Werke befinden sich in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und in der Staatlichen Graphischen Sammlung München.

Quelle: (Wikipedia)


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Zustand

Siehe Beschreibung
oldthing-Nummer: 48537692
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Sehr schneller Ablauf und Kommunikation.

Mitglied-156025 am 13.06.2024

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Mitglied-165844 am 16.01.2024
Mitglied-143696 am 20.11.2023

Die Verpackung war ungenügend (der stützende Karton kleiner als die Zeichnung), aus meiner Sicht reiner Zufall, dass die Zeichnung keinen Schaden nahm.

Mitglied-141666 am 05.11.2023
Mitglied-160927 am 02.04.2023
Mitglied-158966 am 07.12.2022

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Mitglied-141666 am 13.11.2022
Mitglied-156288 am 22.07.2022

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Mitglied-156084 am 14.07.2022
Mitglied-155991 am 10.07.2022