Schumacher, Tony: Und doch glücklich, Erzählung für die Jugend.

gebundene Ausgabe, das Buch schiefgelesen, die Ecken bestossen und der Einband fleckig, ansonsten das Buch sauber und frisch. Die Erzählung handelt von einem armen Kinde, das noch nie Waldesrauschen hörte, noch nie Behanglichkeit des Liegens im weichen warmen Bette kannte und dabei doch mit seiner stillen Zufriedenheit überall Sonnenschein verbreitet. In seiner einfachen Umgebung findet es mit den hellen Äuglein Schönes und Wunderbares genug, daß es glücklich ist. Es hat die seltene Gabe auch andere Menschen in seiner Umgebung zufrieden zu machen. Schloß Rieneck und einen telegraphische Nachricht, ein Bub gottlob ein Bub von zwei drachen und nochmals einem Wickelkind, von Huberta, der Puppe Lila und einem Brennesselbusch, ein silbergesticktes Taufzeug, und warum es der Waschmarie davor graut, vielerlei Wünsche, eine Schreinerwerkstätte in der Vorstadt, von gebranntem Mehl, Rauch und was sich Kindergemüt dabei denkt, wie Frau Kätter behaupten kann, eine Waschküche sei das Schönste auf der Welt, ein Menschenpäckchen und der kleine Eisbär, wo hast du deine Beine, Klingling und wie Rösle nun wochenlang etwas zu denken hat, warum ein lieber Junge doch nicht die Hand küssen mag, von einem drohenden Schlag und einer bitteneden Großmama, hat er noch immer böse wilden Augen, tausch meine Ohren, vom Engeleinslied und warum man einen dreijährigen Buben noch herumträgt, kleinAannele und ihre Beißerchen, wer ist känker geworden, zwei streitende Kinder und wie Jörg im Zimmer Spaziergänge mit ihnen macht, das helle Licht unter Palmen und im Tannenwald, Madame und Männe sowie frisch überzogene Betten, Puppe lila wandert aus