Urlaub müßte man machen Zeidinungen (Text und Sdiutzumschlag) von Henry Büttner

die Sieten, der mschlag und der inband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Umschlagklanten mit Bestoßungen, Wie geht es Ihnen? Wann machen Sie Urlaub? Oder gehören Sie zu denen in unserer Kirche, die da meinen, das Lehen sei zu kurz und der dringenden Angelegenheiten gäb`s zu viele, um all]`ährlich zwei oder drei Wochen lang nichts anderes zu tun, als nichts zu tun? Solche überaus starken Charaktere soll wohl geben . . . Die meisten von uns allerdings denken nicht so, im Gegenteil. Kaum zurückgekehrt aus dem Urlaub, die Haut noch sonnenwarm, beginnen sie alsbald Pläne zu schmieden für den nächsten und fangen heimlich an, sich auf ihn zu freuen. Was ist der Grund dafür? Darüber erhalten Sie Auskunft auf den Seiten dieses Buches, ebenso vergnüglieh wie nachdenklich und nützlieh zu lesen. Denn es ist geschrieben von urlaubsbewanderten und sehr erfahrenen Betrachtern unserer Ferienen, ihrer Heilsamkeiten, ihrer Schönheiten, ihrer Gelegenheiten zur Besinnung auf uns selbst und andere. Sie können es genausogut im Urlaub lesen wie vorher oder nachher, in jedem Falle wird es Ihnen Gewinn bringen, darin zu lesen, und sei es nur, daß Sie in dem Wunsch, einmal faul zu sein, von jenem indischen Christen bestärkt werden, der denselben Wunsch ernst und einfach - betete. Sie gehen bald in den wohlverdienten Urlaub? Wie auch immer und wohin auch immer: Gute, erholsame Tage! (vom Umschlag) 4k1b