vertrauliches Dokument Erich Mielke ,mit Autograph , Nationale Front der DDR , Neubrandenburg 1981 ,8 Seiten , SED Stasi

Ein Angebot in Sammeln & Seltenes Papier- & Dokumente - 62.049 weitere Angebote in dieser Kategorie

Seitenaufrufe: 57

Beschreibung

vertrauliches Dokument Erich Mielke , mit Autograph , Nationale Front der DDR , Neubrandenburg 1981 , 8 Seiten !!!

Folgende Orte sind erwähnt: Neubrandenburg , Brunn , Eichhorst , Jatzke , Pragsdorf , Groß Nemerow , Holldorf , Friedland , Burg Stargard , Sadelkow , Staven , Salow . Dazu auch verschiedene Namen von Funktionären.

AZ4
Erich Fritz Emil Mielke (* 28. Dezember 1907 in Berlin; † 21. Mai 2000 ebenda) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Er war ab 1946 einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau der Sicherheitsorgane der SBZ/DDR zu einem flächendeckenden Kontroll-, Überwachungs- und Unterdrückungssystem. Von 1957 bis zu seinem Rücktritt 1989 war Mielke Minister für Staatssicherheit. Ab Ende 1989 mehrmals in Untersuchungshaft genommen, verurteilte ihn das Landgericht Berlin 1993 wegen Mordes an zwei Polizeioffizieren im Jahr 1931 zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren
Erich Mielke wuchs in Berlin-Gesundbrunnen als Sohn eines Stellmachers in einem proletarischen Umfeld auf.[1] Seine Mutter starb nach der Geburt des vierten Kindes 1910 mit 34 Jahren. 1911 heiratete der Vater erneut. Die sechsköpfige Familie bewohnte eine 30-Quadratmeter-Wohnung in einem Hinterhaus in der Stettiner Straße. Bis 1921/22 besuchte Mielke die 43. Gemeindeschule. Bei einer Begabtenauswahl unter 360 Kindern aus mittellosen Arbeiterfamilien erhielt er 1923 einen Freiplatz am Köllnischen Gymnasium. Er verließ die Schule wegen Schwierigkeiten beim Erlernen der klassischen Sprachen bereits nach einem Jahr und absolvierte anschließend bis 1927 eine Lehre als Speditionskaufmann. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung arbeitete Mielke als Expeditionsgehilfe bei der Automatischen Fernsprechanlagen-Bau-Gesellschaft (Autofabag), einer Tochterfirma des Siemens-Konzerns, wo er im Januar 1931 entlassen wurde, nachdem er eine Lohnerhöhung gefordert hatte. Im Juli 1931 trat er eine Stelle beim Wohlfahrtsamt in Kreuzberg an.[2] Aktives KPD-Mitglied

Sowohl Mielkes Vater als auch seine Stiefmutter traten früh in die KPD ein. 1921 trat der 14-jährige Mielke dem KJVD bei. Als Zeitpunkt seines Eintritts in die KPD nannte er in einem Fragebogen von 1932 das Jahr 1928. 1945 datierte er seinen Parteieintritt auf 1927, in einem weiteren Fragebogen von 1951 schließlich auf das Jahr 1925, das seit den 1960er Jahren öffentlich als Jahr seines Parteieintritts angegeben wurde.[3] In seinem Wohngebiet war Mielke als Leiter einer Straßenzelle der KPD aktiv, aber auch als Instrukteur der KPD-Betriebszelle in der nahegelegenen Werkzeugmaschinenfabrik Hasse & Wrede tätig. Auch der Roten Hilfe und dem Roten Frontkämpferbund (RFB) gehörte Mielke an. Im RFB hatte er die Funktion eines „Schriftführers und Kulturobmanns“ inne. Wegen der Teilnahme an einer verbotenen KPD-Demonstration in Leipzig verbüßte Mielke 1930 eine mehrtägige Ordnungsstrafe im Polizeigefängnis am Alexanderplatz. Arbeitslos geworden, beschäftigte ihn 1931 die kommunistische Rote Fahne, wobei eine Tätigkeit als „Lokalreporter“ nicht den Tatsachen entspricht.[4] Als Angehörige des 1931 gegründeten Parteiselbstschutzes, einer paramilitärisch organisierten und bewaffneten Gruppe der Partei, verübten am 9. August 1931 Mielke und Erich Ziemer die Morde an den Polizeioffizieren Paul Anlauf und Franz Lenck auf dem Bülowplatz in Berlin.[5] Die KPD schaffte die beiden daraufhin einige Tage später in die Sowjetunion. Mielke behauptete später, die NS-Justiz hätte ihn 1934 „in Abwesenheit verurteilt zum Tode (Bülowplatz)“. Tatsächlich war das Verfahren gegen ihn durch Beschluss vom 23. April 1934 gemäß § 205 StPO noch vor der Eröffnung des Hauptverfahrens eingestellt worden, da man seiner nicht habhaft werden konnte.[6]

Zustand

siehe Artikelbeschreibung
oldthing-Nummer: 44759798
| Lagernummer: 1681578445

pit2fast

Verkäuferbewertungen
98 % Positiv
656 Verkäufe
Gewerblicher Anbieter
Artikelstandort: DE-17192 Kargow
Sprache: deutsch
  • &

Mitglied-174061 am 04.05.2025

Super, danke! Jetzt habe ich sogar noch das passende Patent zu meiner Schneiderpuppe!

Mitglied-173889 am 27.04.2025

Alles bestens. Das Dokument ist von meinem Urgroßvater

Mitglied-173850 am 25.04.2025

fast shipping to USA, easy transaction

Mitglied-173347 am 04.04.2025

Guten Abend, vielen Dank für die rasche und verlässliche Lieferung! Ich freue mich über die Patentschriften. Die Geschichte Schindlers hat mich schon jeher fasziniert und nun zwei Patente in den Händen zu halten ist sehr schön. mfG Thomas Stefani

Mitglied-173252 am 31.03.2025
Mitglied-125487 am 27.03.2025
Mitglied-168034 am 23.03.2025
Mitglied-172480 am 03.03.2025

alles bestens, gerne wieder!

Mitglied-172136 am 18.02.2025
Mitglied-172097 am 17.02.2025

Herzlichen Dank. Gerne wieder.

Mitglied-171455 am 24.01.2025

Schnell und in sehr guten Zustand.

Mitglied-125480 am 13.01.2025

Die Bezeichnung "Personalkarte Wehrmacht" ist irreführend. Es handelt sich nicht um Karten, wie z.B. Karteikarten, sondern um Abdrucke von militärischen Werdegängen nebst Foto, die aus einem Buch z.T. schief herausgeschnitten worden sind. Dies ist an den aufgedruckten Seitenzahlen zu erkennen.