ALOIS HUNDHAMMER - Original-Tusche-Zeichnung von Alexander Knuth
Alois Hundhammer (25.2.1900 Moos bei Forstinning, Landkreis Ebersberg -1.8.1974 München) war ein deutscher Volkswirtschaftler und Politiker (Bayerische Volkspartei und CSU). Er war 1945 Mitbegründer der CSU, von 1946 bis 1970 Mitglied des Bayerischen Landtags, meist für den Stimmkreis Rosenheim. Hundhammer war langjähriger Vorsitzender des CSU-Bezirksverbands Oberbayern, von 1946 bis 1969 bayerischer Staatsminister. Von 1964 bis 1969 war Hundhammer stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Hundhammer war ein Mann von ausgeprägter katholischer Religiosität und moralischer Rigorosität bis hin zu fundamentalistischen Zügen. Er war bekennender Monarchist und bayerischer Patriot und mit seinem extremen Föderalismusverständnis ein Kämpfer für die bayerische Eigenstaatlichkeit. Er war Statthalter in Deutschland des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.
Alexander Knuth ist in Berlin geboren, Bayern war aber seine Wahlheimat. Er begründete die Festspiele von Raguse und leitete später das Passauer Landestheater. Er drehte Filme, schrieb Drehbücher und zeichnete
Signatur ist nicht vorhanden, die Zeichnung war aber in der gleichen Mappe des Nachlass von Alexander Knuth, aus der alle hier angebotenen Karikaturen und Portraits stammen
Größe des Blattes 21 x 29,5 cm.
Das Blatt ist ist gut erhalten
Alles sehr gut gelaufen, ondanks das es in die NL geschickt werden musste. Die Zeitschriften waren in eine guten Zustand. Fuer ihr alter. Vielen Dank!
Sehr schneller Ablauf und Kommunikation.
Wie beschrieben, schnelle Lieferung, gerne wieder
super Abwicklung, wirklich beste Adresse!!!
Die Verpackung war ungenügend (der stützende Karton kleiner als die Zeichnung), aus meiner Sicht reiner Zufall, dass die Zeichnung keinen Schaden nahm.
Wir waren zufrieden. Verkäufer hat nur an falsche Lieferadresse geschickt, aber zum Glück ist alles gut angekommen :-)
Hello, Everything was just fine! Thank you! But I have not received any payment instructions. Kind regards, Tore Lindstad