Bayerische Geschichte: Die Zerstörung der Feste Hohenburg 1707

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Bibliografische Daten:

Der letzte Tag des alten Hohenburg im Isarwinkel. Von Karl Pfund, königl. Regierungsassessor. München 1885. Kgl. Hof- und Universitäts-Buchdruckerei von Dr. C. Wolf & Sohn.
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Der Autor untersucht in seinem Beitrag die mündliche Überlieferung, wonach die Feste Hohenburg Anfang des 18. Jahrhunderts im Spanischen Erbfolgekrieg von kaiserlichen Soldaten vorsätzlich zerstört worden sei. Sein Aktenstudium führt ihn aber zu dem Schluss: "Hohenburgs Untergang sei dem zur Zeit der Einquartierung von kaiserlichem Kriegsvolk dort eingerissenen Mangel an Ordnung, nicht aber einem feindlichen Zertsörungsplane zuzuschreiben." (S. 8)
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Zustand

Die in grauen Karton gebundene, lichtgebräunte Broschur ist in einem dem Alter entsprechenden guten Zustand. Der Umschlag ist geringfügig ein- bzw. abgerissen, aber sonst gibt es keine Beschädigungen oder Anstreichungen. 9 Seiten im Format 17,5 x 26,6 cm.
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schlagrol am 16.02.2013
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