Friedrichv.Gentz,Schlesier, Gustav. (Hrsg.):Briefwechsel,1840,Mannheim F.Hoff

oldthing-Nummer: 44297162
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Schlesier, Gustav. (Hrsg.): Briefwechsel zwischen von Gentz und Johannes von Müller.
Mit einem Anhang vermischter Briefe.
Vierter Theil.
1840
Größe : 21 x 13 x 2,0 cm
370 Seiten
Sehr schöne Erhaltung,
Seiten hell, Friedrich von Gentz (* 2. Mai 1764 in Breslau; † 9. Juni 1832 in Weinhaus bei Wien, )
war ein deutsch-österreichischer Schriftsteller, Staatsdenker und Politiker sowie Berater von Fürst Metternich.
Friedrich Gentz wurde als Spross einer preußischen Beamtenfamilie geboren: Sein Vater war Münzmeister, später Generalmünzdirektor in Berlin, seine Mutter eine nahe Verwandte des preußischen Ministers Jean Pierre Frédéric Ancillon. Sein Bruder Heinrich Gentz gilt als ein bedeutender Architekt des Klassizismus.

Seine Kindheit und Jugend verlebte Gentz im Umfeld des Breslauer Bildungsbürgertums, wo er zunächst das Maria-Magdalenen-Gymnasium und nach der Versetzung des Vaters nach Berlin das dortige Joachimsthaler Gymnasium besuchte. Danach schrieb sich Gentz auf Wunsch seines Vaters an der Albertina-Universität in Königsberg ein, wo er stark von den Lehren Kants beeinflusst wurde, zumal er mit diesem persönlich bekannt war und auch zum kleinen Kreis seiner Schüler gehörte. Im Anschluss an das zweijährige, unvollendete Jurastudium schlug er 1785 die Beamtenlaufbahn am preußischen Hof ein. Bis 1793 brachte er es zum 'Kriegsrat'.

Der Alltag eines politischen Zuarbeiters füllte ihn jedoch bald nicht mehr aus. Nebenher begann er mit einer Tätigkeit als Schriftsteller und Herausgeber von Periodika. Mit der 1793 erschienenen Übertragung und Kommentierung von Edmund Burkes Reflections on the Revolution in France ins Deutsche erlangte er große Bekanntheit. Zu dem geistig-politischen Erfolg trat der ökonomische, denn mit dem Schreiben wollte Gentz sein Beamtengehalt aufbessern und hoffte auch, prominente Gönner zu finden.
Sprache: Deutsch

Zustand

Siehe Beschreibung

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Die Verpackung war ungenügend (der stützende Karton kleiner als die Zeichnung), aus meiner Sicht reiner Zufall, dass die Zeichnung keinen Schaden nahm.

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