Lysistratas Hochzeit - Hans J. Rehfisch

Ein Buch in Leinen mit SU, Verlag Rütten&Loening, 2. Auflage 1959, 389 Seiten, der SU ist oben beschädigt, vorn Widmung aus dem Betrieb WESA (Wilkau-Haßlau), (heute Haribo).
Klappentext:
Lysistratas Hochzeit fand statt - und fand nicht statt! Glaukon - beinahe schon Ehemann - mußte noch am selben Tag vor seinen Verfolgern, den Häschern des Hohen Rates von Athen, fliehen. Nach acht Jahren kehrt er heimlich zurück; nicht nur, um Versäumtes nachzuholen. Unerkannt gelangt er bis vor das Haus seiner Frau. Soll er hineingehen? Vielleicht lebt Lysistrata mit einem anderen Mann? Nein, sie erteile Musikunterricht, berichtet vertraut, allzu vertraut, ein verkümmertes Männlein. Ist der runzlige Zwerg etwa... Nein er sei der Gemüsehändler. Banger Zweifel ledig, will Glaukon nun die Wohnung betreten. Da kommt ihm eine große energeische Frau zuvor. Das sei die Hebamme, erzählt der Gemüsehändler. Jedoch auch die neue Vermutung, die der überaus weise Gatte Lysistratas jetzt flugs bei der Hand hat, ist falsch - und vieles mehr, was er, männlich gescheit, bisher bedachte. Aber, nach seltsamen Abenteuern, wird sogar dieser Mann klug. Er hilft den Frauen, die mit weiblicher List den Peloponnesischen Krieg beenden, und - die Hochzeit findet statt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Jos%C3%A9_Rehfisch