Prof. Dr. Volmar, Direktor der B. L. S. + B. N: Jakob Stämpfli als Verkehrspolitiker Eine Verteidigung des bernischen Staatsmannes und der bernischen Eisenbahnpolitik Sonderdruck aus dem "Bund".

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Buchdruckerei Fritz Pochon-Jeni, Bern, 1927, 93 Seiten mit 2 Faltkarten und 1 Bildnis. Gebunden Kartoniert.

Warum die Verteidigung notwendig wurde Herr Professor Gagliardi in Zürich beschäftigt sich in seiner 1919/1920 erschienenen Escherbiographie und nun wieder in seiner kürzlich herausgekommenen »Schweizergeschichte« (Band III) eingehend mit dem bedeutendsten neuzeitlichen bernischen Staatsmann, Jakob Stämpfli, und im Zusammenhang damit auch mit den Anfängen der bernischen Eisenbahnpolitik. Dabei werden beiden Motive und Handlungen zugetraut, die den vom Berner Volke noch heute geehrten Staatsmann und den Kanton Bern jener Zeit in einem trüben Licht erscheinen lassen. Professor Gagliardi findet von J. Stämpfli eigentlich überhaupt nichts Gutes zu erzählen, dafür aber desto mehr Ungutes. Er läßt, Ph. von Segesser folgend, Stämpfli seine politische Laufbahn mit mangelhafter Bildung und als »gebleichten bernischen Fürsprecher« beginnen (Schweizergeschichte III, S. 65), und »gewissermaßen mit politischem Selbstmorde« enden (Schweizergeschichte III, S. 69). Und was zwischen diesen beiden Polen liegt ist, wenn wir das durch Professor Gagliardi gezeichnete Bild Stämpflis beschauen, nicht erbaulicher. Wir begegnen da auch einem aus dem »Gefängnis«.

Zustand

guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Umschlag und Seiten teils etwas eselsohrig - Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - erste Karte zusätzlich gefalten

Details zum Artikel

Autor: Prof. Dr. Volmar, Direktor der B. L. S. + B. N

Titel: Jakob Stämpfli als Verkehrspolitiker
Eine Verteidigung des bernischen Staatsmannes und der bernischen Eisenbahnpolitik
Sonderdruck aus dem "Bund"

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Buchdruckerei Fritz Pochon-Jeni, Bern

Jahr: 1927

Seitenanzahl: 93 Seiten mit 2 Faltkarten und 1 Bildnis

Einband: Gebunden Kartoniert

Bemerkung: Warum die Verteidigung notwendig wurde Herr Professor Gagliardi in Zürich beschäftigt sich in seiner 1919/1920 erschienenen Escherbiographie und nun wieder in seiner kürzlich herausgekommenen »Schweizergeschichte« (Band III) eingehend mit dem bedeutendsten neuzeitlichen bernischen Staatsmann, Jakob Stämpfli, und im Zusammenhang damit auch mit den Anfängen der bernischen Eisenbahnpolitik. Dabei werden beiden Motive und Handlungen zugetraut, die den vom Berner Volke noch heute geehrten Staatsmann und den Kanton Bern jener Zeit in einem trüben Licht erscheinen lassen. Professor Gagliardi findet von J. Stämpfli eigentlich überhaupt nichts Gutes zu erzählen, dafür aber desto mehr Ungutes. Er läßt, Ph. von Segesser folgend, Stämpfli seine politische Laufbahn mit mangelhafter Bildung und als »gebleichten bernischen Fürsprecher« beginnen (Schweizergeschichte III, S. 65), und »gewissermaßen mit politischem Selbstmorde« enden (Schweizergeschichte III, S. 69). Und was zwischen diesen beiden Polen liegt ist, wenn wir das durch Professor Gagliardi gezeichnete Bild Stämpflis beschauen, nicht erbaulicher. Wir begegnen da auch einem aus dem »Gefängnis«

Produktart: Buch

Länge x Breite: 18 cm x 12 cm

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