Romulus aeternae ter felix conditor vrbis, / Mortali sceptro fortiter vsus, obit. // Victor bellator Superis,

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"Romulus aeternae ter felix conditor vrbis, / Mortali sceptro fortiter vsus, obit. // Victor bellator Superis, hoc Marte precante, / Sic accensetur: Rex, Deus, auctor, homo." - The ascension of Romulus / Metamorphoses / Metamorphosen / mythology / Mythologie von de Passe I, Crispin (c.1564-1637) (aka. Crispijn van de Passe) und Ovid:

Autor(en)
de Passe I, Crispin (c.1564-1637) (aka. Crispijn van de Passe) und Ovid:
Verlag / Erscheinungsjahr
Köln / Cologne 1602.
Sprache
Lateinisch
Gewicht
ca. 10 g
Bestell-Nr.
246995
Bemerkungen
Sheet-size: ca. 14,7 x 18,5 cm. -- Original engraving by Crispin de Passe I, from his series of engravings for Ovid's Metamorphoses, partly after Maarten de Vos and Hendrick Goltzius. -- with contemporary handwritten French title in the upper margin, slightly stained on the outer margin, otherwise in very good condition. || Original Kupferstich von Crispin de Passe I, aus seiner Folge zu Ovids Metamorphosen, teilweise nach Maarten de Vos und Hendrick Goltzius. -- mit zeitgenössischem handschriftlichem französischen Titel am oberen Rand, im Außenrand leicht fleckig, sonst gut erhalten. || Crispin de Passe I (c.1565-1637) was a Flemish-Dutch draftsman, engraver, printer, publisher and painter. He worked in Antwerp, Aachen, Cologne and Utrecht. Crispin de Passe I was the progenitor of a Flemish-Dutch family of engravers and publishers. It is believed that de Passe ran his own drawing school. The father was also the teacher of his children Simon (1595-1647), Magdalena (1596-1638), Crispin II (1597-1670) and Willem de Passe (1598-1636), which is why it is often very difficult to differentiate the works of the distinguish individual family members. They were all draftsmen and engravers at the same time. De Passe I made many prints, often as a series based on his own designs but also based on templates from other draftsmen, and he usually published them himself as a publisher. He was born in Arnemuiden on the island of Walcheren in Zeeland. When he was a little child, his parents moved to Antwerp. He was apprenticed to Dirk Coornhert. His first work dates from 1584. Around 1584/85 he became a member of the Antwerp Guild of Saint Luke, registered as a guild master. Crispin's early style is reminiscent of Veldmann and the brothers Johannes Wierix and Hieronymus Wierix. After his marriage to Magdalena de Bock, a niece-in-law of Marten de Vos, his style resembled that of de Vos. From 1588 De Passe lived with his wife in Aachen. He founded a business as a freelance graphic designer and published the first prints based on his own designs. In 1589 De Passe moved to Cologne, and stayed there for more than twenty years. His five children were also born in Cologne. Crispin de Passe became a sought-after artist and his business flourished. One of his well-known students was the copper engraver Peter Isselburg (around 1580-1630), who later became very well known in Germany. In 1612 the Mennonite de Passe had to leave Cologne and moved his workshop to Utrecht. In 1613 he acquired citizenship as an engraver in Utrecht. He died there in 1637. // // Crispin de Passe I (um 1565-1637) war ein flämisch-niederländischer Zeichner, Kupferstecher, Drucker, Verleger und Maler. Er arbeitete in Antwerpen, Aachen, Köln und Utrecht. Er war der Stammvater einer flämisch-niederländischen Kupferstecher- und Verlegerfamilie. Es wird angenommen, dass de Passe eine eigene Zeichenschule betrieb. Der Vater war auch der Lehrer seiner Kinder Simon (1595–1647), Magdalena (1596–1638), Crispin II (1597–1670) und Willem de Passe (1598–1636), weshalb es oft schwierig ist, die Werke der einzelnen Familienmitglieder voneinander zu unterscheiden. Sie alle waren gleichzeitig Zeichner und Kupferstecher. De Passe I fertigte viele Stiche an, oft als Serie nach eigenen Entwürfen, aber auch nach Vorlagen anderer Zeichner, und veröffentlichte sie meist selbst als Verleger. Er wurde in Arnemuiden auf der Insel Walcheren in Zeeland geboren. Als er ein kleines Kind war, zogen seine Eltern nach Antwerpen. Er ging bei Dirk Coornhert in die Lehre. Sein erstes Werk datiert von 1584. Um 1584/85 wurde er Mitglied der Antwerpener Lukasgilde, eingetragen als Zunftmeister. Crispins früher Stil erinnert an Veldmann und die Brüder Johannes Wierix und Hieronymus Wierix. Nach seiner Heirat mit Magdalena de Bock, einer Schwiegernichte von Marten de Vos, ähnelte sein Stil dem von de Vos. Ab 1588 lebte De Passe mit seiner Frau in Aachen. Er gründete ein Unternehmen als freiberuflicher Grafikdesigner und veröffentlichte die ersten Drucke nach eigenen Entwürfen. 1589 zog De Passe nach Köln und blieb dort mehr als zwanzig Jahre. Auch seine fünf Kinder wurden in Köln geboren. Crispin de Passe wurde ein gefragter Künstler und sein Geschäft florierte. Einer seiner namhaften Schüler war der Kupferstecher Peter Isselburg (um 1580-1630), der später auch in Deutschland sehr bekannt wurde. 1612 musste der Mennonite de Passe Köln verlassen und verlegte seine Werkstatt nach Utrecht. 1613 erwarb er das Bürgerrecht als Kupferstecher in Utrecht. Dort starb er 1637.


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Best Dank Mit freundlichen Grüßen Harald Hacker

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Alles i.O.

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